Der tote Frosch

Ein zwölfjähriger Junge läuft, einen toten Frosch an einer Schnur hinter sich herziehend, durchs Rotlichtviertel und verschwindet dann in einem Puff: Er sagt zur Empfangsdame:
“Ich weiß, daß ich noch sehr jung bin, aber ich hab nen Haufen Kohle dabei.”

Nachdem er wirklich viel Geld dabei hat, meint sie:
“Na gut, wir haben viele Mädchen, welche willst du? Such dir eine aus.”

Darauf der Junge:
“Ich will eine mit einer ganz scheußlichen Geschlechtskrankheit.”

Die Empfangsdame hat zwar ein schlechtes Gefühl, denkt jedoch an das Geld und sagt:
“Na gut, dann mußt du zu Nancy gehn.”

Ok, der Kleine geht also zu Nancy aufs Zimmer und kommt danach wieder runter, den toten Frosch immer noch hinter sich herschleifend.

Die Empfangsdame kann jetzt ihre Neugier nicht mehr zurückhalten und fragt ihn, wieso er denn unbedingt eine mit einer schrecklichen Geschlechtskrankheit wollte.

Der Kleine:
“Ok, ich erzähls dir: Wenn ich nach Hause komme, bin ich mit dem Babysitter allein, die steht auf kleine Jungs, deswegen wird sie mit mir Sex haben wollen. So kriegt sie die Krankheit. Wenn mein Vater sie dann heute abend heimfährt, wird er sie bestimmt auf dem Rücksitz vögeln, ich kenn ihn ja. Wenn er dann heimkommt wird er auch noch meine Mutter packen. So kriegt sie die Geschlechtskrankheit. Meine Mutter, ich kenn sie ja, wirds morgen dann mit dem Milchbauern auf der Kuchentafel treiben. Und das ist der Arsch, der meinen Frosch überfahren hat!!!”

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